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Pippa Schulhund

PIPPA

UNSERE SCHULHÜNDIN

pippa

HUNDEGESTÜTZTER UNTERRICHT

SCHULHUND PIPPA

Schule ist aufgrund der enormen gesellschaftlichen Veränderungen neben der Familie zu einem äußerst wichtigen Sozialisationsort für Schülerinnen und Schüler (im Folgenden SuS) geworden. Sie muss zunehmend mehr leisten als die Vermittlung von Wissen, weshalb die Schule neue Wege beschreiten muss.

 
Der Einsatz von Tieren in der pädagogischen Arbeit wird als ein solcher neuer Weg gesehen. Zahlreiche empirische Studien belegen, dass gerade der Einsatz von Hunden im Rahmen der tiergestützten Pädagogik äußerst effektiv ist und eine ernstzunehmende und wirkungsvolle Ergänzung zum konventionellen Unterricht darstellt. Hunde besitzen eine starke Anziehungskraft auf Kinder. Sie wirken positiv auf physischer und psychischer Ebene. Die soziale Kompetenz der SuS lässt sich mit dem Einsatz eines Hundes direkt fördern und das Selbstwertgefühl steigt im Umgang mit einem Hund signifikant an.  
Die „hundegestützte Pädagogik“ meint den systematischen Einsatz von entsprechend ausgebildeten Hunden in der Schule. Der Hund unterstützt hier als Co-Pädagoge den Lehrer bei dessen Erziehungs- und Bildungsauftrag und sorgt für eine Verbesserung der individuellen Leistungsfähigkeit und des Sozialverhaltens der SuS sowie der gesamten Lernatmosphäre. Die SuS erfahren somit im Rahmen tiergestützter Pädagogik eine ganzheitliche Entwicklungsförderung. Der Umfang und die inhaltliche Gestaltung des hundegestützten Unterrichts variieren von der reinen Anwesenheit des Hundes bis hin zu dessen aktiver Einbindung in den Unterricht.  


Seit dem Schuljahr 2013/2014 bereichert Pippa als unsere Schulhündin das Angebot der Hans-Thoma-Schule um einen weiteren programmatischen Punkt der Bildung und Erziehung. 

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